Die Weißwangengans (Branta leucopsis), wegen des Kontrastes zwischen weißem Gesicht zum schwarzen Scheitel, Nacken und Hals, der an die traditionelle Tracht katholischer Nonnen erinnert, auch als Nonnengans bezeichnet, ist eine Art der Gattung Meergänse (Branta) in der Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie wird nicht in Unterarten, jedoch in drei getrennte Populationen aufgeteilt.

Die Weißwangengans brütete früher ausschließlich an der russischen Eismeerküste. Seit den 1970er Jahren hat sie auch den Ostseeraum besiedelt und zählt mittlerweile auch zu den Brutvögeln Mitteleuropas. Sie ist nach wie vor jedoch überwiegend ein Wintergast, der meist als Einzelvogel oder in kleinen Trupps in Gesellschaft von Saat- und Blässgänsen beobachtet werden kann. Zu den Merkmalen dieser Gänseart zählt eine enge Bindung an die Meeresküsten, die besonders im Winter ausgeprägt ist sowie das Brüten in Kolonien unterschiedlicher Größe auf Felsvorsprüngen an der Meeresküste und an Flüssen. Die Kolonien finden sich dabei häufig in unmittelbarer Nähe von Greifvogelhorsten.
Weißwangengänse sind sehr stimmfreudig. Ihr Ruf ist überwiegend ein einzelner schriller und einsilbiger Ruf, der bellend wirkt. Er klingt wie „rrak“, „Kak“, „guak“ oder „gock“. Aus der Ferne kann der Ruf mit Hundegebell verwechselt werden. In den Trupps halten die Weißwangengänse mit leisen gedämpften „wachau“ oder „mach-mal“ miteinander Kontakt.
Weißwangengänse sind gesellig und schließen sich oft anderen Gänsearten an. Die Schwärme zeigen keine besondere Formation. Während des Flugs stoßen sie heisere Rufe aus. Diese hören sich wie "gäk gäk gäk" an. Die Stimmen großer Verbände erinnern von weitem an Hundegebell.

Weißwangengänse leben vor allem von kurzem Gras. Sie bevorzugen beim Äsen unter anderem Andel undQueller, also Pflanzen, die in Salz- und Brackwasserwiesen heimisch sind. Sie fressen aber auch die Knospen, Blätter und Kätzchen von Weiden. Einen beträchtlichen Teil der Nahrung besteht auch aus tierischen Lebewesen wie verschiedenen Crustaceen, Wasserinsekten und wahrscheinlich auch Mollusken.

Diamanttauben erreichen eine Körperlänge von 19,5 Zentimetern und wiegen durchschnittlich 45 Gramm. Sie haben damit in etwa die Größe einer Lerche. Der Geschlechtsdimorphismus ist nur sehr gering ausgeprägt. In der Regel weist das Gefieder des Weibchens am Hinterhals und am Mantel etwas mehr Braun auf.

Kopf und Brust sind schiefergrau, die Flügeloberdecken sind dagegen rehbraun mit weißen Sprenkeln. Diese feinen, weißen, runden Flecken waren namensgebend. Der Bauch und die Unterschwanzdecken sind aufgehellt. Der Schwanz ist im Verhältnis zum Körper sehr lang. Die mittleren vier Schwanzfedern sind graubraun mit einer dunkleren Spitze. Die äußeren Schwanzfedern sind an ihrer Basis weiß. Die Iris ist orangerot. Auffällig ist der nackte, leuchtend rote Augenring.

Der Ruf der Diamanttaube ist leise gurrend, oft gurrt das Männchen zweimal nacheinander ein kurzes gru-gru, wonach das Weibchen meist mit einem rauen gruuh antwortet. Die Rufe sind langsam und wirken auf den Menschen klagend. Während der Balz stelzt das rufende Männchen den Schwanz und fächert ihn auf.

Diamanttauben sind Bewohner offenen Waldlandes und von Baum- und Strauchsavannen. Sie sind auf die Nähe von Wasser angewiesen. Sie halten sich tagsüber am Boden auf. Lediglich nachts und während der Ruhephasen des Tages sitzen sie in den Zweigen von Bäumen und Sträuchern. Anders als viele andere australische Vogelarten suchen sie während der heißesten Zeit des Tages nicht den Schatten auf, sondern hocken sonnenbadend auf der Erde. Diamanttäubchen fressen überwiegend die feinen Samen verschiedener Gräser und nehmen ihre Nahrung nahezu ausschließlich am Boden auf. Zu ihrem Nahrungsspektrum zählen allerdings auch Ameisen. Die Fortbewegung am Boden erfolgt in kleinen und schnellen Trippelschritten.

Diamanttauben sind Freibrüter, die ihr loses Nest aus Gräsern und Ästchen in den niedrigen Zweigen eines Baumes oder Strauches errichten. Bei der Balz verbeugt sich das Männchen mehrfach vor dem Weibchen. Der Schwanz wird dabei senkrecht angehoben und gefächert. Diese Balzgesten sind von rau klingenden Kurrlauten begleiten. Der Kopulation geht ein Schnäbeln der beiden Partner voraus. Am Nestbau sind beide Elternvögel beteiligt. Meist sammelt das Männchen das Nistmaterial, das vom Weibchen dann verbaut wird. Das Gelege besteht meistens aus zwei Eiern, die 13 Tage lang von beiden Elternvögeln bebrütet werden. Die Nestlingszeit beträgt 11 bis 12 Tage.

Die Jungtauben haben, wenn sie aus dem Nest fliegen, noch nicht die vollständige Größe erreicht und auch der Schwanz hat noch nicht seine volle Länge erreicht. Wenn sie flügge sind, werden sie immernoch von den Elternvögeln gefüttert, bis sie selber fressen können. Die Jungtauben geben fiepende Laute von sich, die an Hühner- oder Entenkücken erinnern. Diamanttäubchen sind bereits mit drei bis vier Monaten geschlechtsreif. Dies ist unter Tauben ungewöhnlich früh.

Die Lachtaube hat eine Größe von etwa 27 cm und muss immer den schlanken, beweglichen Typ einer Wildtaube zeigen.
Artenmerkmale:
Beide Geschlechter haben gleiche Farb- und Zeichnungsanlagen. Auffallendes Artenmerkmal ist bei grauer Grundfarbe ein schwarzes Nackenband, dieses bis gut an die Halsseiten reichend. Größere Aufmerksamkeit sind den angegebenen Unterschwanzfarben einschließlich der Keilfarbe zu, um Kreuzungstiere bei der Begutachtung heraus zu finden. Dieses bezieht sich auf den zusammengelegten Unterschwanz.

 

Die Spitzschopftaube erreicht eine Größe von 31 bis 36 Zentimeter und wiegt 150 bis 250 Gramm. Das augenfälligste Merkmal ist der aufrichtbare grau-schwarze Federschopf, der für die Art namengebend ist. Hinterkopf, Hals, Nacken und Bürzel sind größtenteils von bräunlich grauer Farbe, die an den Seiten des Halses in ein blasses Rosa übergeht. Der Kopf und die Vorderseite des Halses sind hellgrau. Die Oberschwanzdecken sind schwarzbraun, schwach grün und purpur schillernd, mit fast weißen Spitzen. Die Armschwingen sind grau mit deutlicher, schwarzer und blassrosa bis gelbrauner Zeichnung. Die meisten größeren und die inneren Armschwingen schillern grün, bronze oder rosa und enden in weißen Spitzen. An der Unterseite herrscht ein helles Grau vor, Blassrosa an den Seiten der Brust und den Flanken. Der Schnabel ist grau-schwarz, Beine und Füße sind rosarot. Die Augen sind von einem breiten, roten Ring umgeben. Die Geschlechter sehen sich sehr ähnlich und sind äußerlich kaum zu unterscheiden.

Spitzschopftauben werden verhältnismäßig häufig in Volieren gehalten. Die geschlechtsreifen Männchen gelten jedoch als aggressiv, so dass die Zusammenstellung eines passendes Paares als schwierig gilt. Sie benötigen eine große Volieren mit viel Sonneneinstrahlung und können mit anderen Taubenvögeln nicht vergesellschaftet werden. Hier müssen wir die Meinung ändern, da wir 3 Paare haben und jedes Paar mit Diamanttauben oder Grünflügeltauben vergesellschaftet sind. Die Diamanttauben dürfen sogar ohne Probleme auf den Schopftauben sitzen.

Unsere Schopftauben werden mit Taubenfutter und Kanarienfutter gefüttert, welches sie sehr gerne annehmen. 

 

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